Von der spätmittelalterlichen Marie-Magdalenen-Kapelle zeugt ein flacher, ovaler Schutthügel mit einer Länge von ca. 30 und einer Breite von ca. 20 m sowie einer Höhe von ca. 0,4 m. Im Osten ist der Hügel durch Planierung angeschnitten. Die Kapelle wurde von den Herren von Escherde erbaut und 1519 während der Hildesheimer Stiftsfehde zerstört.

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